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Nachhaltig Bauen und Wohnen

 

 

Nachhaltig bauen und wohnen

– eine zukunftsweisende Kombination für ein umweltbewusstes und energieeffizientes Zuhause.

 

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Im Baugewerbe steigt die Nachfrage nach umweltbewussten, ökologischen Lösungen für nachhaltiges Bauen.

Allerdings erweist sich die Umsetzung dieser Idee in der Praxis oft als herausfordernd. Nachhaltige Baumaterialien, Energiequellen und Ähnliches können mit hohen Kosten, Risiken und geringer Effizienz verbunden sein. Wir geben Ihnen einen kurzen Überblick über die Vor- und Nachteile dieser Materialien.

In unserer aktuellen Ausgabe informieren wir über die Vor- und Nachteile und geben Tipps für Ihr Projekt.


Holz für den regionalen, ökologischen Hausbau

Natürlich, nachhaltig und regional: Holz ist der ideale Baustoff für ökologisches Wohnen:

Baustoff Holz mit ökologischen Vorteilen

Holz, als regional verfügbarer Rohstoff, muss keine weiten Wege zum Bauort zurücklegen und kann aus heimischen Wäldern gewonnen werden.

Ein ökologischer Vorteil ist die natürliche Regulierung des Raumklimas durch die Holzfassade. Das Haus bleibt bei niedrigen Temperaturen wohlig warm, ohne hohe Heizkosten. Im Sommer genießen Sie die angenehme Kühle ohne zusätzliche Stromverschwendung durch Klimaanlagen.

Nachteile beim Bauen mit Holz?

Obwohl das Holzhaus auf den ersten Blick nachhaltig erscheint, gibt es auch einige (kleinere) Nachteile.

Um den rustikalen Glanz des Hauses lange zu erhalten, ist regelmäßiges Lackieren erforderlich. Alle vier bis acht Jahre muss eine neue Lackschicht aufgetragen werden, abhängig von der Baumart. Dies ist jedoch auch bei herkömmlichen Hausfassaden üblich, die alle acht bis zehn Jahre neu gestrichen werden müssen.

Holz ist zudem anfällig für Naturgefahren. Insbesondere bei Hochwasser können Schäden auftreten, die eine umfassende Sanierung erfordern.


Sonnenlicht für nachhaltige Energie nutzen

Immer mehr deutsche Wohnhäuser sind mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet, die Haushalte mit nachhaltigem Strom aus Sonnenlicht versorgen. Dies hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf den Geldbeutel der Hausbesitzer.

Da die Strompreise der großen Energieversorger kontinuierlich steigen, können Hausbesitzer langfristig Kosten sparen, indem sie auf eine Solaranlage setzen und sich praktisch selbst mit erneuerbarer Energie versorgen.

Ist eine Fotovoltaikanlage eine lohnende Investition?

Die erfreuliche Nachricht lautet: Sonnenenergie auf dem eigenen Dach rentiert sich in den meisten Fällen finanziell. Die Amortisationszeit, also die Zeit, in der die Einsparungen bei den Stromkosten die Anschaffungskosten ausgleichen, ist in der Regel kürzer als die Lebensdauer der Anlage.

Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, den nicht verbrauchten Strom Ihrer Anlage gegen eine Vergütung ins Stromnetz einzuspeisen. Dadurch kann Ihre Fotovoltaikanlage idealerweise schon nach einigen Jahren Gewinn für Sie generieren. Jedoch gibt es bedauerlicherweise immer wieder ärgerliche Ausnahmen, die die Regel bestätigen.

Nachteile einer Fotovoltaikanlage am eigenen Haus

Tatsächlich handelt es sich um Schattenseiten (Achtung: Wortspiel): Eine Fotovoltaikanlage erzeugt Strom ausschließlich bei Sonnenschein. An trüben Tagen oder nach Sonnenuntergang steht die Energie aus der Solaranlage nicht zur Verfügung. Daher deckt sie im Durchschnitt lediglich etwa 20 % des Energiebedarfs eines Haushalts ab. Die verbleibende Energie für Lampen, Herd und andere Geräte im Haus müssen Sie daher entweder aus dem Stromnetz beziehen oder auf andere nachhaltige Stromquellen zurückgreifen.


Nachhaltiger Strom mit Windkraft

Im Kampf gegen den Klimawandel sind Windkraftanlagen äußerst beliebt. Bereits die Hälfte des in Deutschland erzeugten "grünen" Stroms stammt von Windrädern, die über das ganze Land verteilt sind. Mit Kleinwindkraftanlagen können Hausbesitzer dieses nachhaltige Potenzial auch in ihrem eigenen Garten nutzen.

Allerdings bieten private Windräder nur unter den richtigen Bedingungen einen echten Nutzen für Hausbesitzer.

Windkraft ist eine großartige Energiequelle - aber nur wenn der Wind stark genug weht! 

Die tatsächlich erzeugte Energiemenge durch Windkraft hängt stark vom Standort der Anlage ab. Die Rentabilität einer Anlage ist eng mit der Stärke des Windes verbunden. In windarmen Gegenden wird selbst das größte Windrad nur geringen Strom erzeugen.

Die Entscheidung für oder gegen eine Windkraftanlage sollte daher vom Windpotential Ihrer Bauregion abhängen. Nur dann sind die höheren Kosten und der Aufwand gerechtfertigt. Je nach Leistungsfähigkeit der Anlage müssen Sie mit Anschaffungskosten im fünfstelligen Bereich rechnen.

Zusätzlich können Kosten und bürokratischer Aufwand für eine Baugenehmigung anfallen. In den meisten Bundesländern wird eine Genehmigung ab einer Anlagenhöhe von zehn Metern benötigt.


Nachhaltigkeit und Synergieeffekte!

Als alleinige Energie- oder Wärmequelle können Wärmepumpen, Fotovoltaik- oder Windkraftanlagen den häuslichen Energiebedarf nur selten decken. In Kombination bieten sie jedoch bereits heute eine praktikable und nachhaltige Möglichkeit, das eigene Haus (und Auto) weitgehend unabhängig vom örtlichen Stromnetz zu betreiben. Während Fotovoltaikanlagen in den Sommermonaten ihren Höhepunkt erreichen, erzeugen Windkraftanlagen insbesondere in den Herbst- und Wintermonaten Strom. Durch diese Kombination können sie kontinuierlich den Bedarf der Wärmepumpe und anderer Haustechnik abdecken und ermöglichen somit einen besonders nachhaltigen und klimaneutralen Lebensstil in den eigenen vier Wänden.


Tipps


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Sie haben bereits in und an Ihrem Haus nachgerüstet? Vergessen Sie nicht, Ihre Gebäudeversicherung anzupassen und/oder Ihren Versicherungsschutz zu erweitern.

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